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Rasuwa - Erbe der Tamang & Langtang-Tal Trek

Rasuwa / Erbe der Tamang / Langtang-Tal Trekking


Reise-Steckbrief

Schwierigkeitsgrad:

Mittel


 Max. Höhe: 3.900 m

 Min.  Höhe:  1.300 m


Gehzeiten: 5-8 Stunden


Trekking Stil: 

Teehaus / Zelt-Camp


Die besten Reisemonate:

März - Mai / Sept - Nov  


Reiseanfrage


Unser Angebot

Rasuwa / Erbe der Tamang

Langtang-Tal Trekking


19 Tage


EUR 2.850 * pro Person

Teehaus Trek ab 2 Teilnehmern


EUR 3.610 * pro Person

Zelt-Camp Trek ab 4 Teilnehmern


ab 2-4 Personen 10% Rabatt 

ab 5-10 Personen 15% Rabatt 

ab 11-15  Personen 20% Rabatt 

ab 16-20 Personen 25% Rabatt



Kurzüberblick: Rasuwa / Erbe der Tamang - Langtang-Tal Trekking:


Der Tamang Heritage Trek sowie der Langtang-Tal Trek bieten Ihnen die beste Möglichkeit, etwas über die reichhaltige Kultur der Tamang Menschen, Sherpa, zu erfahren.  Genießen Sie herrliche Ausblicke auf die traumhafte Bergwelt, besuchen Sie historische Stupas, alte tibetische Klöster. Erleben Sie dabei faszinierenden kulturelle Aktivitäten des Landes.

Über die Tamang ist in Wikipedia zu lesen:

"Die Tamang (auch Murmi oder Bhotiya) sind eine in Nepal lebende ethnische Gruppe tibetobirmanischen Ursprungs. Das Hauptsiedlungsgebiet des Volkes befindet sich in ethnischen Inseln nördlich, westlich und (süd)östlich von dem der Newar um das Kathmandutal. Sie stellen mit 1.540.000 Mitgliedern gut fünf Prozent der Bevölkerung Nepals, also etwas mehr als die Newar.


Eine Verwandtschaft der Tamangsprachen zu Tibetanisch, der Sprache der Newar und der der Sherpa ist gegeben. Gegenseitige Verständlichkeit existiert jedoch nicht mehr. Die Sprachen der Tamang stellen eigentlich einen Dialektcluster dar, der drei Hauptcluster kennt, die untereinander ebenfalls teils nur sehr schwer verständlich sind.


Der Name Tamang bedeutet auf Tibetanisch so viel wie Pferdehändler, was vermuten lässt, dass die Tamang ursprünglich aus dem Norden kamen und Pferdehandel mit den Newar betrieben. Später (vor etwa 1.000 Jahren) siedelte man sich wohl dort an und die beiden Völker begannen sich zu vermischen.


Die Haupteinkommensquelle der Mehrheit der Bewohner der Dörfern der Tamang liegt im landwirtschaftlichen Bereich, wobei es sich oft nur um Subsistenzwirtschaft handelt. Jedoch gibt es eine Tradition der Beschäftigung als Lastenträger für einheimische Händler (Meist Newar oder Gurung) für junge Mitglieder der Gemeinschaft.


Der soziale Status innerhalb der nepalesischen Gesellschaft ist niedrig. Bis in die Sechzigerjahre des 20. Jahrhunderts war es ihnen verboten, Regierungsposten anzunehmen.


Wie manche Angehörigen der Sherpa sind auch manche der Tamang gute Bergsteiger und -Führer; viele Angehörige des Volkes verdienen ihr Geld heute als Träger im Trekkingbusiness. Manche Tamang werden auch zum Dienst in den Britisch-Indischen Gurkha-Regimenten rekrutiert.


Die Tamang gehören der tibetanischen Form des Buddhismus und des Lamaismus an, gemischt mit Elementen aus dem buddhistischen Bön. Aufgrund ihrer Nähe zu den Newar kann auch ein leichter hinduistischer Einfluss in ihren Ritualen erkannt werden.


In vielen Dörfern gibt es einen "Jhankri" (Schamanen), der hauptsächlich die Funktion eines Heilers ausfüllt (besonders der nach dem lokalen Aberglauben von "Dämonen" ausgelösten, oft auch psychischen Erkrankungen), während ein Lama als Ausführender der buddhistischen Riten und als buddhistischer Lehrer fungiert.


Viele Tamang-Clans verbieten die Heirat von Angehörigen eines anderen Volkes; andere erlauben nur Ehen mit Gurung, Magar, Newar und Chhettri. Auch das Heiraten von Angehörigen des eigenen Clans oder bestimmter anderer Clans innerhalb der Tamang ist nach komplexen Regeln zum Teil tabu. Ihr Vererbungssystem ist partyline.


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